11.12.11

Test Mark Levinson 532 und 326s


Im letzten Jahr hatte ich mir bekanntlich nach einigen Röhren den Mark Levinson 532H für 8800,- gezogen. Er hat nachhaltig meine Hörgewohnheiten und Weltanschauung verändert. Meine sehr verehrten Harbeth M30 hatten auf einmal "Pfeil und Bogen" drauf, sprich einen schnellen und knackigen Bass. Harbeth und ML vertragen sich total leinwand, lovely.
Das ich den 532H schon wieder verkauft habe, hatte nichts mit seinen Qualitäten zutun (ich würde ihn sofort wiederkaufen) sondern nur mit der Tatsache, daß ich mir von einem mir bekannten "HiFi-Jünger" ausgewiesene Edelware einverleiben konnte. Einen 532 und einen 326s. Was ist das doch ein edler Maschinenbau. Würden die Amerikaner nicht auch Saturn 5 und so ein Zeug bauen, würde ich es nicht glauben.
Und die 532 kann tatsächlich noch ein wenig edler aufspielen als der Draufgänger 532H. Die 326s sowieso, sowas von geschmeidig und ehrlich, keinerlei Lästigkeiten. Was soll da noch besser gehen? Zurecht ein Traum. Mein neuer Benchmark. Mal schauen wie lange, ich wechsel ja gerne im Monatsrythmus.
Ist jetzt zwar 10 mal so teuer wie die Lautsprecher, trotzdem ein maximaler Genuss. Ich hätte nicht gedacht, daß edle Elektro-Stahlrosse die Harbeth so wunderbar antreiben können.

Mitspieler:
Benz LP-S
Clearaudio UNIVERSAL
Clearaudio INNOVATION
Ayre P5-xe (ab 12.12.2011, werde noch berichten dazu)
Musical Fidelity DAC M1 192 mit Transparent USB und Pure Music auf MacBook
Kabel HMS Grand Finale Jubilee Strom/ Grand Finale XLR/Progressive Audio PUCCINI LS
Harbeth M30 auf SoundMechanics S100

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