Wie hängt man am besten den 50er Geburtstag ab? Stimmt ... beim Windsurfen mit Wein, Weib und Gesang mit Freunden.
Die Lagune Sotavento im Süden der Insel "Starke Winde" (Übersetzung aus dem Spanischen für Fuerteventura) ist eine echte Überraschung. Füllt sich sehr spektakulär im Voll- und Neumondryhtmus (ca alle 14 Tage) und ist dann für gut 3 Tage mit Kite und Finnenschlitzer beackerbar. Auch trocken ein Erlebnis, echtes Peeling für die geschundenen Füsse. Den täglichen Marsch über 2*3km von Station 1 nach 2 (Rene Egli) haben wir echt genossen. Überhaupt, die Stationen von Rene Egli haben mich positiv überrascht. 400 neue Boards und hunderte Riggs in drei Mietklassen (Sport, World Cup und Premium) sind überzeugend. Service etc war top und besser als der Ruf. Die Grossen haben halt immer ein Imageproblem. Und Rene Egli ist nunmal einer der grössten Windsurf- und Kitestationen der Welt. Der Preis war auch bei Vorbuchung absolut in Ordnung. Insgesamt finde ich den Spot richtig gut, Wasser immer über 18grad, Wind ist auch fast immer mit im Spiel. Die Statistik sagt von Juni bis September nahezu 30 Tage jeden Monat Gleitwind von über 4bft. Kaum zu glauben. Und durch die Ablandigkeit ist auch das offene Meer gerne sehr glatt, Bedingungen, welche ich garnicht kenne und mir immer gewünscht habe. Da wir gerade keinen Lagunen-Slot hatten, seht Ihr mich auf dem Bild oben auch auf dem offenen Meer in Gleitfahrt mit Starboard Futura 122 und NeilPryde Atlas 5.8.
Die Insel ist halt richtig karg und nur begrenzt freizeitfähig, ein Tag mit der Harley reicht, um alles wesentliche zu beäugen. Zumal an jedem 2 Kreisverkehr ein Kappenständer (sprich : Polizist) den Verkehrsfluß harmonisiert. Trotzdem hat die Bergstrasse FV30 richtig Spass gemacht und die Harley auch, trotz des mageren 883-Treibsatzes. Ein Tip ist die Bar mit Blick auf die Megawellen in El Cotilla (im Nord-Westen der Insel), superleckere Bocatilla gibt es dort, und wenn Du einen Baum sehen willst, fährst Du zum Binnenstädtchen Batancuria.
Die Lagune Sotavento im Süden der Insel "Starke Winde" (Übersetzung aus dem Spanischen für Fuerteventura) ist eine echte Überraschung. Füllt sich sehr spektakulär im Voll- und Neumondryhtmus (ca alle 14 Tage) und ist dann für gut 3 Tage mit Kite und Finnenschlitzer beackerbar. Auch trocken ein Erlebnis, echtes Peeling für die geschundenen Füsse. Den täglichen Marsch über 2*3km von Station 1 nach 2 (Rene Egli) haben wir echt genossen. Überhaupt, die Stationen von Rene Egli haben mich positiv überrascht. 400 neue Boards und hunderte Riggs in drei Mietklassen (Sport, World Cup und Premium) sind überzeugend. Service etc war top und besser als der Ruf. Die Grossen haben halt immer ein Imageproblem. Und Rene Egli ist nunmal einer der grössten Windsurf- und Kitestationen der Welt. Der Preis war auch bei Vorbuchung absolut in Ordnung. Insgesamt finde ich den Spot richtig gut, Wasser immer über 18grad, Wind ist auch fast immer mit im Spiel. Die Statistik sagt von Juni bis September nahezu 30 Tage jeden Monat Gleitwind von über 4bft. Kaum zu glauben. Und durch die Ablandigkeit ist auch das offene Meer gerne sehr glatt, Bedingungen, welche ich garnicht kenne und mir immer gewünscht habe. Da wir gerade keinen Lagunen-Slot hatten, seht Ihr mich auf dem Bild oben auch auf dem offenen Meer in Gleitfahrt mit Starboard Futura 122 und NeilPryde Atlas 5.8.
Die Insel ist halt richtig karg und nur begrenzt freizeitfähig, ein Tag mit der Harley reicht, um alles wesentliche zu beäugen. Zumal an jedem 2 Kreisverkehr ein Kappenständer (sprich : Polizist) den Verkehrsfluß harmonisiert. Trotzdem hat die Bergstrasse FV30 richtig Spass gemacht und die Harley auch, trotz des mageren 883-Treibsatzes. Ein Tip ist die Bar mit Blick auf die Megawellen in El Cotilla (im Nord-Westen der Insel), superleckere Bocatilla gibt es dort, und wenn Du einen Baum sehen willst, fährst Du zum Binnenstädtchen Batancuria.
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