Kennen Sie das auch? Sie lesen in Foren. Da entwickeln sich Themen schnell zu anderen Themen und viele "vom Hören sagen"-Experten beteiligen sich. Hilft mir gar nicht weiter, verunsichert eher.
Die Unterschiede im hohen HighEnd-Bereich sind geringer als vermutet. Ich bin dazu übergegangen, zu kaufen und dann selber zu entscheiden, ob die ohrenfälligen Nuancen zu mir passen. Mit der dafür nötigen Erfahrung ist das relativ risikoarm. Natürlich kann man dann nicht völlig exotisch einkaufen, da ich mit meinem Hobby-Austauschzyklus wieder auf dem Gebrauchtmarkt aktiv werden muss. Das macht aber sogar Spass. Lange behalte ich die Geräte eh nie, selbst wenn das Ergebnis absolut Langzeittauglich ist.
Besondere Freude habe ich immer an den Phonopre´s. Jetzt habe seit 3 Wochen den hochgelobten West three signature zuhause und er gefällt mir ausgesprochen gut. Die innere Klangbalance ist ausgewogen und nach meinem Geschmack. Ich mag solche Firmen wie Whest, die sich auf eine Produktgattung konzentrieren und dort dann äusserst anständig werkeln. Ich werde hier noch weiter berichten, wenn mein neuer Verstärker da ist. Denn im Moment spielt der kleine Whest nur an einem bescheidenen Arcam Solo Mini! Und das äusserst zufriedenstellend an der Thiel CS 3.7. Glauben Sie nicht? Ich gebe zu, das der Rest eine echte Luxusumgebung ist, trotzdem fehlt mir bei Hausgebrauchslautstärken offensichtlich erstmal irgendwie nichts. Schön, das man sich mit so einem kleinen Amp auch mal wieder "erden" kann.
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| Netzteil als Schaltnetzteil mit 2 Zuleitungen ausgeführt |
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| Einer der absoluten Platzhirsche in der 3000€-Klasse |
Meine PhonoPre-History:
-Lehmann BlackCube
-Electrocompaniet Phono
-Transrotor Phono
-Lehmann silver Cube
-Nagra BPS
-diverse interne Lösungen wie McIntosh C48, MF Pre8, AR SP20 etc
-Unison Phono One
-MF phono
-Audio Research PH-7
-Ayre 5 pxe
-Devialet D-Premier
-Nagra VPS
-Thöress Pre Phono
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